Instagram-Marketing oder: Wie laufe ich einen Insta-thon?

„Instagram ist kein Sprint, sondern ein Marathon.“ Diesen Satz habe ich seit ich 2021 mein Profil bei Instagram angelegt habe, um über Bücher im Allgemeinen und meine Romanveröffentlichungen im Besonderen zu bloggen, so geschätzte hundert Mal gehört. Was er bedeutet, habe ich allerdings bis heute nicht so richtig verstanden.

Ein Marathon ist ein langer und anstrengender Lauf. Klar, 42 Kilometer rennt man nicht mal eben so aus dem Stehgreif. Aber auch ein Marathon hat eine Ziellinie und ist irgendwann zu Ende. Danach tun einem die Beine weh, man hat vielleicht Wadenkrämpfe und die Lungen brennen, doch in der Brust schwillt das gute Gefühl eine Meisterleistung vollbracht zu haben. Und wenn man zurückschaut, kann man mit Stolz auf die letzten 42 Kilometer zurückblicken, die einen Schritt für Schritt ans Ziel gebracht haben.

Doch was ist das Ziel bei Instagram? 42 Tage posten und dann bin ich durch? Die magische 1000-Follower-Linie überschreiten und damit kann ich mich dann gemütlich auf meine Couch verdrücken, wie nach einem Langstreckenlauf? Und was  kommt danach? Die 10.000-Follower-Hürde, die 20.000er-Grenze, die 1-Millionen-Marke? Und was bringt das überhaupt? Eins ist mir in knapp 2 Jahren intensiver Instagram-Beschäftigung klar geworden: Instagram ist weder Sprint noch Marathon, sondern eine Never-Ending-Story.

Das gilt sowohl als Konsument als auch als Produzent. Denn jeder von uns kennt wahrscheinlich diesen magischen Sog, wenn man mal eben kurz auf das lila-pink-rot-gelbe Icon mit der Kamera geklickt hat. Zack! – Mit einem Mal ist man in einer anderen Welt. Da kann das Baby schreien, der Hund bellen und die Badewanne überlaufen, solange die Timeline weiterhin so nette Fotos und Videos ausspuckt, kriegt der geneigte Instagram-Nutzer das kaum mit. Und ehe man sich versieht sind 15, 30 oder sogar 60 Minuten verstrichen, dabei wollte man sich ja nur mal ganz kurz auf den neusten Stand bringen. Oder wissen, wie spät es ist und ist nur rein zufällig auf den Insta-Button gekommen. Danach weiß man zwar immer noch nicht, wie spät es ist, dafür kennt man jetzt aber alle Katzen-Videos der letzten 24 Stunden.

Wenn man selber Content auf Instagram erstellt, ergeht es einem leider nicht anders. Gefühlt ist man Stunden und Tage damit beschäftigt einen Post oder ein Reel zu erstellen, um dann wiederrum Stunden damit zu verbringen auf Kommentare und Nachrichten zu reagieren, nach Likes zu luschern und auf neue Follower zu hoffen.

Also mit einem Marathon hat das meiner Ansicht nach so gar nichts gemein, eher mit einem Dauerlauf, bei dem die Zielgerade weder bekannt noch in Sicht ist. Nach einem Marathon habe ich wunde Füße, aber ich habe eben auch Feierabend. Nach einem Instathon habe ich wunde Fingerkuppen, doch fertig bin ich noch lange nicht. Und das ist auch so gewollt. Denn Instagram ist genau wie TikTok, Netflix, Youtube & Co. eine Infinity-App, d.h. es gibt unbegrenzt viele Unterhaltungsangebote und für Content-Creator immer neue, vielfältige Möglichkeiten seine Inhalte sichtbar zu machen und zu vermarkten.

Für mich stellen solche Apps ehrlich gesagt ein persönliches Dilemma dar. Auf der einen Seite wecken sie das Kind in mir, das sich in einem medialen Vergnügungspark befindet und immer neue Attraktionen und Angebote entdecken möchte. Auf der anderen Seite bringen sie die erwachsene und zielorientierte Emma zur Weißglut. Denn die freut sich, wenn sie irgendwann mal Feierabend hat und mit Stolz auf ihr Tagewerk zurückblicken kann. Deswegen gefallen mir auch Tätigkeiten gut, bei denen ich mit eigenen Augen wahrnehmen kann, was ich geleistet habe: Schreiben zum Beispiel. Da sehe ich schwarz auf weiß, was mein Gehirn und meine Finger vollbracht haben. Ich kann meinen Erfolg sogar messen, indem ich zum Beispiel die Wörter zähle (oder lieber zählen lasse). Oder Spülen. Spülen finde ich klasse. Denn selbst, wenn der Berg mit dreckigem Geschirr noch so groß ist, irgendwann  ist alles wieder sauber und im Schrank verstaut. Ein herrliches Gefühl.

Nach einer Instagram-Session fühle ich mich hingegen oft ausgelaugt und habe das Gefühl zwar viel gemacht, aber gar nichts geschafft zu haben. Das fängt schon mit den zahlreichen Menschen an, die sich dort aufhalten. Ist euch mal aufgefallen, dass es da richtig viele Leute gibt? Doch selbst, wenn ich mir noch so viele Profile anschaue und tausende Unterhaltungen führe, werde ich nie alle Personen kennenlernen, die sich auf Instagram tummeln. Und es werden auch nie alle Nutzer meinen Content anschauen, geschweige denn mir folgen – selbst wenn ich 24 Stunden am Tag nichts anderes machen würde, als irgendwelche Inhalte zu erstellen. Eine gleichzeitig beunruhigende wie auch beruhigende Tatsache. Beunruhigend, weil die erwachsene, in einer Leistungsgesellschaft großgewordene Emma in mir schreit, dass das doch nicht sein kann. Ich muss mich nur ein bisschen mehr anstrengen, dann schaffe ich schon alle 1,28 Milliarden Nutzer auf Instagram zu meinen Followern zu machen und gleichzeitig alle Tierbaby-Videos anzusehen, die die Plattform zu bieten hat. Mein kindliches, vergnügungssüchtiges Ich möchte schließlich bespaßt werden.

Was mich jedoch beruhigt ist, dass ein kleiner Teil in mir natürlich weiß, dass mein Vorhaben unmöglich ist. Denn ich habe in meinem ganzen Leben noch keine 1,28 Milliarden Menschen getroffen, obwohl ich dazu 35 Jahre lang Zeit hatte. Und wie soll ich so viele Personen erreichen, wenn ich mir diese Zahl nicht einmal vorstellen kann? Und die noch viel wichtigere Frage: Will ich das überhaupt? Auf einer Party mit 50 Leuten sind mir ja auch nicht alle sympathisch und ich ihnen wahrscheinlich ebenso wenig. Ich freue mich, wenn vereinzelt neue Kontakte und Freundschaften entstehen, aber es wäre schon komisch, wenn mir im „echten“ nach einer Party plötzlich 50 Leute nach Hause folgen und Fotos von meinem Bücherregal sehen wollten. Und dann gleich über eine Milliarde? So viele passen ja gar nicht in mein Wohnzimmer.

Nein, danke. Dann freue ich mich lieber über meine 814 Follower und bin dankbar für jeden einzelnen der dazukommt. Natürlich wünsche ich mir, dass die Menschen, die sich meinen Content anschauen, mir auch folgen, den Autorinnenleben-Podcast hören und meine Bücher kaufen. Denn das ist letztendlich ja, wozu Instagram mich befähigen soll: Meinem Schaffen als Autorin eine Bühne zu geben. Und wie ich die „richtigen“ Leute anziehe und sie zu meinen Followern und  potentiellen  Kunden mache, damit habe ich mich in den letzten Wochen ein wenig intensiver befasst. Meine Erkenntnisse aus dieser Recherche zu geeigneten Marketing-Tipps und -Tricks möchte ich nun mit euch teilen:

Zu allererst werde ich einige Begrifflichkeiten klären, die mich zu Beginn meiner Suche zum Teil überfordert haben, hier möglichst kurz und knackig zusammenfassen:

(Diese kleine Auflistung soll euch unterstützen, falls ihr noch nicht so deep im Insta-Game seid. Wenn das alles für euch bekannt ist, könnt ihr das kleine Glossar natürlich überspringen;-)

  • Content = Inhalt, den du auf Plattformen wie Instagram, TikTok, Youtube, etc. teilst
  • Post, Story und Reel = 3 verschiedene Content-Arten auf Instagram
  • Post = z.B. ein Foto, dass du in deinem Feed/Account teilst (Format: quadratisch)
  • Story = z.B. ein Foto (im Hochformat) oder kurzes Video. Eine Story kann auch mit Musik oder Effekten unterlegt werden und Umfragen, Countdowns, etc. enthalten
  • Reel = ein kurzes (oder auch längeres) Video; Instagram-Äquivalent zu TikTok-Videos oder youtube-Shorts
  • Hashtag = # , z.B. #Autorin ; Schlagwort/Schlüsselwort/Keyword, das du in der Bildbeschreibung oder in den Kommentaren unter deinen Posts benutzen kannst, mit dem andere Nutzer deinen Content leichter finden können
  • Storytelling = Geschichten erzählen, eine Methode um sein Profil, seine Marke und auch seinen Content (wie z.B. Podcast-Folgen, Reels, etc.) aufzubauen, denn Menschen lieben Geschichten und lassen sich davon gerne begeistern und fesseln
  • Copywriting = Art des Textschreibens bzw. Textaufbaus, die Menschen zu einer Kaufentscheidung bewegen soll
  • Hook = Spannende Überschrift
  • Body = Haupt(bestand)teil eines Textes, z.B. der Bildunterschrift bei Instagram-Posts
    Call to Action = Handlungsaufforderung, z.B. Schreibt mir gerne in den Kommentaren. ; Gebt diesem Beitrag einen Like
  • Pain Point = Problem oder Herausforderung, die Follower bzw. potentielle Kunden haben und die du mit deinem Post ansprichst (und im besten Fall für die Angesprochenen lösen kannst;)
  • (Instagram) Insights = Statistiken und Analysen zu deinen Followern und Profilbesuchern und deren Nutzungsverhalten

Nachdem die kleine Vokabeleinheit nun beendet ist, hier nun ein paar wertvolle Tipps zum Profilaufbau:

  • Euer Benutzername sollte einfach und einzigartig sein und keine Zahlenkombinationen oder komplizierten Buchstabenfolgen, etc. enthalten.
  • Als Autor ist man eine sogenannte Personenmarke und sollte daher mit einem eigenen Foto von sich und nicht mit einem Logo als Profilbild arbeiten, da Logos eher Abstand erzeugen. Dabei sollte man auch auf psychologische Aspekte des Profilbilds (z.B. Lachen oder kein Lachen), sowie Farbgebung und Blickrichtung achten.
  • Der Name unter dem Profilbild wird auch von Instagram zur Suche genutzt und sollte nicht der gleiche Namen wie der Benutzername sein.
  • In der Instagram-Bio beschreibst du kurz wer du bist und was du machst und warum man dir folgen sollte. Diese drei Fragen sollten für deine potentiellen Follower in der Bio beantwortet werden und was du in der Bio versprichst, sollte auch in deinem Content auftauchen!

Luka Clostermann von social4succes bietet ein Ebook („Magnetic Profile“) zu dem Thema und sogar eine kostenlose Accountanalyse an. Vielleicht wäre das was für euch?

Alle Quellen, Links sowie Podcast-Empfehlungen findet ihr übrigens am Ende dieses Artikels.

Steht dein Profil, brauchst du eine geeignete Content-Strategie. Spätestens jetzt solltest du dir Gedanken machen, was eigentlich die genaue Nische ist, die du bedienst und wer genaue deine Zielgruppe ist.

Wenn ihr nicht wisst, was eine Nische ist und was diese von einem Markt und einer Branche unterscheidet, dann kann ich euch den Podcast und auch das „Audiance Attractor“-Ebook von Social4Succes oder das Ebook „Finde deine Nische“ von shepreneur sehr ans Herz legen. Dort wird dieses Thema anschaulich erklärt und der Leser wird mithilfe verschiedener Persönlichkeitstests und dem IKIGAI-Modell dazu angeleitet seine eigene Nische und die Zielgruppe, die zu einem passt, zu finden.

Kleiner Exkurs: Beim IKIGAI stellst du dir die folgenden 4 Fragen:

  1. Was kann ich gut?
  2. Was mache ich gerne?
  3. Wofür kann ich bezahlt werden?
  4. Welche Probleme kann ich für andere lösen/was braucht die Welt?

Die Schnittmenge aus den Antworten auf diese Fragen ist dein Sweet-Spot, also das, was du z.B. als Dienstleistung oder Produkt anbieten kannst.

Der wertvollste Tipp zum Thema Zielgruppe ist, wie ich finde, der, dass man immer wieder eine genaue Auswertung seiner bereits gemachten Postings durchführen sollte. Das geht heutzutage z.B. mit den Instagram Insights sehr leicht oder – solltet ihr eine eigene Website haben – auch mit Google Analytics. In den Insights finden sich Angaben über die Zusammensetzung deiner Followerschaft was z.B. das Geschlecht, Alter und Wohnort betrifft. Aber auch welche Posts die meisten Likes und Speicherungen bekommen haben und Angaben dazu, welches die beste Zeit ist um zu posten, findest du dort. Alternativ könntest du auch eine Markt- und/oder Wettbewerbsanalyse durchführen, indem du dir themenverwandte Accounts ansiehst und schaust, was deine Mitstreiter posten, welches deren erfolgreichsten Beiträge sind und wie sie ihre Zielgruppe ansprechen. Darüber hinaus kannst du dir auch selbst einige Fragen stellen, die dir dabei helfen können, herauszufinden, wer deine Zielgruppe ist:

  • Wenn ich Menschen in der Stadt mit meinem Produkt ansprechen würde, wer wären diese Menschen?
  • Wie alt sind sie? Welches Geschlecht haben sie?
  • Was für Leidenschaften und Hobbies haben sie?
  • Was sind ihre Werte?
  • Was sind die Probleme und Herausforderungen meiner Zielgruppe (Pain Points) und wie kann ich sie lösen?

Ich persönlich arbeite inzwischen mit dem Tool „Business Suite“ von Meta, das es auch als App fürs Smartphone gibt. Dort lassen sich Postings nämlich wunderbar im Vorfeld planen (eine Funktion, die mir bei Instagram immer gefehlt hat) und der Veröffentlichungszeitpunkt einstellen. Die App informiert mich auch über alle Nachrichten und Interaktionen auf Facebook UND Instagram. So brauche ich nicht mehr beide Plattformen besuchen um mich über neu eingegangene Nachrichten zu informieren, sondern erfahre alles aus einer Hand bzw. in einer App. Die Business Suite spart auf jeden Fall wertvolle Zeit bei der Content-Erstellung, die man stattdessen für seine Familie, fürs Schreiben oder Spülen nutzen kann;). Daher kann ich sie wirklich nur weiterempfehlen.

Ein weiterer Zeitspartipp an dieser Stelle ist auch das Content-Recycling, d.h. man muss sich nicht jeden Tag etwas Neues überlegen, sondern verwertet seinen Contents wieder (wie die gute alte Pfandflasche;). Beispielsweise könnte man einen ähnlichen Inhalt visuell anders verpacken oder das gleiche Motiv mit einer anderen Überschrift benutzen. Oder man verwendet einen Beitrag in verschiedenen Formaten, z.B. indem man Feed-Posts in Reels verwandelt, man den Text einspricht und/oder ihn mit Musik unterlegt.

Bei der Planung deines Contents solltest du neben der Beachtung deiner Nische und deiner Zielgruppe auch immer dein Ziel im Auge behalten. Da jeder Beitrag im besten Fall ein Ziel haben sollte, wie z.B. Community-Aufbau, Follower-Zuwachs, mehr Website-Besuche oder das Steigern von Verkaufszahlen, solltest du dir auch immer die Frage stellen, wann du was postest und welchen Call-to-Action, also welche Handlungsaufforderung, du an den Schluss setzt. Außerdem wäre es gut, wenn du die erste Zeit nach dem Posten online bleibst und so für etwaige Reaktionen wie Kommentare und Nachrichten von deiner Community ansprechbar bist. Das ist ein Tipp, den ich vor kurzem erst gelesen habe und obwohl eher im Grunde logisch ist, habe ich das in der Vergangenheit oft falsch gemacht. Das lag vor allem daran, dass sich Instagram immer ein bisschen wie Arbeit für mich angefühlt hat und ich nach der Veröffentlichung eines Beitrags oft dachte: „So, ich hab gepostet, das wäre erledigt. Jetzt schaut, was ihr daraus macht.“ Aber man darf eben nicht vergessen, dass Instagram zwar auch eine Marketing-, aber in aller erster Linie eine Social-Media-Plattform ist, d.h. es geht vordergründig ums Netzwerken und um Kontaktaufbau.

Im Anschluss solltest du wieder auswerten, welche Posts (besonders) gut angekommen sind und ihr Ziel erreicht haben und welche noch ausbaufähig sind. Also nicht verzagen und aufgeben, wenn ein Post nicht gut oder nicht wie erwartet gelaufen ist, sondern analysieren, was du daraus lernen und das nächste Mal besser machen kannst;-)

Hier noch ein paar Kriterien zum Thema Copywriting und wichtige Fragen, die du dir vor dem/beim Schreiben deiner (Werbe-)Texte und Beiträge stellen solltest:

  • Ist mein Text inspirierend oder motivierend? Transportiert er ein bestimmtes Gefühl?
  • Spricht mein Text Probleme und/oder Wünsche meiner Zielgruppe an?
  • Fühlt meine Zielgruppe sich durch den Text verstanden?
  • Liefert mein Text einen Mehrwert, bietet er eine realistische Lösung?
  • Wie spreche ich meine Zielgruppe an? Du oder Sie-Form? Umgangssprachlich oder förmlich, informativ oder warmherzig, freundschaftlich?

Ein guter Tipp von Katie Caiger von „Geschichten, die verkaufen“ dazu ist, sich den eigenen Text laut vorzulesen. So erreicht man, dass man schreibt, wie man spricht und sich damit nahbar und menschlich zeigt.

Abschließend noch ein sehr guter Tipp zum Thema Reels von Caroline Preuss aus ihrem Podcast „Go for it!“. Um authentischer zu wirken, sollte man am besten Original-Audio in den Reels verwenden, d.h. in die Kamera sprechen oder die eigene Stimme über gefilmte Szenen drüberlegen. Das hat den Vorteil, dass man durch die eigene Stimme unverwechselbar ist und man keine Problem mit dem Copyright (z.B. wegen Musik) bekommt.

Und last but not least – ein letzter Tipp von Markus Digital, den ich in seinem Buch, die Follower-Formel (auf)gelesen habe: Stories eignen sich sehr gut als Teaser; um potentielle Follower zu gewinnen und auf dein Profil aufmerksam zu machen. So kannst du z.B. eine Frage oder Umfrage in deine Story stellen und die Antwort oder Auflösung bekommen die Zuschauer bzw. Teilnehmer dann in dem verlinkten Post in deinem Feed. So weckst du Neugier und generierst Profilaufrufe, was nicht nur du sondern auch Instragram toll findet, denn die Plattform möchte natürlich, dass die User möglichst lange dort verweilen. Und so führt dieser kleine Trick, wenn er Erfolg hat und die Leute von deiner Story auf dein Profil gehen (und vielleicht sogar Follower werden), dazu, dass der Algorithmus dich demnächst sogar noch ein bisschen lieber mag;-)

Quellen:

Ebook – „Audiance Attractor“ von Luca Clostermann

Ebook – „Goldene Regeln für prickelndes Copywriting“  von Katie Caiger

Ebook – „Finde deine Nische“ von Tanja Lenke

Buch – „Mehr Erfolg mit Business Story-Telling“ von Uwe von Grafenstein & Bernhard Karlhammer

Buch – Follower Formel von Markus Digital

Podcast-Tipps zum Thema Marketing:

Instagram Campus von Luka Clostermann (Social4succes)

Go for it! Von Caroline Preuss

Digital Sichtbar von folgerichtig gmbh

Podcast-Tipps zum Thema Schreiben:

„Schreiben und Leben“ von Andreas Schuster

„Frei &wunderbar / vom Schreiben leben“ von Annika Bühnemann

„Schreib einfach“ von Anabelle Stehl und Nicole Böhm

Die Schreibdilettanten“ von Axel Hollmann & Markus Johanus

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